Kurz vor der Portals Sommerpause ist die Libra Nr. 25, die Zeitschrift des Kroatischen Kulturklubs in der Schweiz, in die Hände der vielen Libra Leser gekommen.
Wie immer, voll gespickt mit interessanten Beiträgen in Kroatisch und Deutsch, auf 44 Seiten in Farbe.

In dieser Nummer bringt die Libra eine Reihe der interessanten Themen; die aktuellen  Themen aus dem Leben der Kroatinnen und Kroaten in der Schweiz, aber auch einige Themen aus Wissenschaft, Literatur und aus anderen Lebensgebieten, und ein Teil der Libra ist dem Land in dem wir Leben und der Stadt Baden, genauer der Villa Boveri in Baden gewidmet, in welcher auch einige kroatische Vereine ihre Jahresversammlungen, Sitzungen, Konzerte, Vorträge und andere Anlässe veranstalten, wofür wir auch bei dieser Gelegenheit der ABB-Wohlfahrtsstiftung und der Verwalterin der Villa Boveri mit dem Personal herzlich danken.  

Aber sehen wir was uns im Editorial dieser Libra-Nummer die Chefredakteurin Gorana Nydegger zu sagen hat:

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

Ist Ihnen das Gefühl bekannt, wenn man sich fragt, ob die Welt nicht besser sein könnte? Es ist unmöglich, alles gut zu machen, was «schlecht» empfunden wird in unserer Welt. Persönlich bewundere ich aber diejenigen, die in ihrer täglichen Arbeit eine Portion Idealismus mitbringen! In unseren Interviews stellen wir Ihnen zwei solche Persönlichkeiten vor. Der schweizerische Nobelpreisträger Richard Ernst warnt uns, nicht in die falsche Richtung zu gehen, nicht nur an sich selbst zu denken, und der Präsident der Republik Kroatien Stjepan Mesi� blickt zurück auf seine bewegte politische Vergangenheit und sagt, dass er sein ganzes Leben lang gekämpft habe für eine Gesellschaft, in der man frei seine eigene Meinung äussern könne.

Wir berichten weiterhin darüber, was um uns herum passiert und was für Sie nützlich, interessant und unterhaltsam sein könnte. Deswegen sind wir jeweils vor Ort: Die Libra hat die jungen Männer kroatischer Abstammung besucht, welche das Beachsoccer-Team Zürich gegründet haben, wir sind an der Ausstellung kroatischer Trachten in Appenzell gewesen, wir schreiben über den Gastauftritt des Mädchenchors aus Split in Luzern und über das Konzert des Kammerorchesters Basel in Zagreb. Wir haben auch einige «saubere» Themen: Die Stadt Zagreb möchte es in Sachen Sauberkeit der Stadt Zürich nachmachen und wir stellen ihnen die Schönheiten der Insel und Stadt Pag vor. Die gesunde mediterrane Küche Dalmatiens kann Ihnen helfen, schlank und vital zu bleiben und wir haben Ratschläge wie Sie sich verhalten sollen beim Sonnenbaden. Wir laden Sie herzlich ein, alles Weitere selber zu entdecken, es gibt genug für jeden Lesergeschmack!

Obwohl es für mich eine ausserordentliche Ehre ist, Chefredaktorin zu sein, muss ich zugeben, unsere Libra, so wie sie jetzt vor Ihnen liegt, ist nur mit sehr viel Enthusiasmus aller unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und den demokratischen Entscheiden und der ergebenen Arbeit der ganzen Redaktion zu realisieren. Bei allen bedanke ich mich für die Hilfe, speziell dem Trio, das jeweils unsere Texte von grammatikalischen und Tippfehlern säubert: �elimira, Alfred und Zvonimir.

Falls Ihnen diese Libra gefallen hat und falls Sie sie zukünftig weiterhin bekommen möchten, schicken Sie uns bitte mit dem beiliegenden Einzahlungsschein einen freiwilligen Beitrag. Auch die kleinsten Summen sind ein Kompliment für unsere Arbeit.

Ich bedanke mich bei Ihnen schon im Voraus.

Gorana Nydegger

 
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Die Zeitschrift Libra können Sie an folgenden Adressen bestellen:
E-Mail: hkk@arhiva.croatia.ch oder per Post:: HKK-Kroatischer Kulturklub, Postfach, CH-5401  Baden.

Die Titelseite dieser Libra-Nummer haben wir mit einem Foto einer romantischen Bucht der Insel Pag versehen: